

Luxemburg, Rosa:
Briefe aus dem Gefängnis. Mit einem Bild und einem Faksimile.
Verlag der Jugendinternationale, Berlin., 1922.
75 S., 8°, OKart.
BER86739
Aus der Bibliothek von Harald Wessel (1930 ? 2021). 21. bis 40. Tsd. Hrsg. vom Exekutivkomitee der Kommunistischen Jugendinternationale KJI. - Rosa Luxemburg musste am 18. Februar 1915 die Haftstrafe im sog. Berliner Weibergefängnis antreten, die sie für eine in Frankfurt am Main gehaltene Antikriegsrede erhalten hatte. Ein Jahr später wurde sie entlassen, aber schon drei Monate später wieder verurteilt, diesmal zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus. Im Juli 1916 begann ihre ´Sicherungsverwahrung´. Sie wurde zweimal verlegt, zuerst nach Wronke nahe Posen, dann nach Breslau. Die persönlich gehaltenen Briefe Luxemburgs, die sie während dieser Haftzeit an ihre Freundinnen Mathilde Jacob und Sonja Liebknecht geschrieben hat, sind in diesem Band abgedruckt. - (= Internationale Jugendbibliothek ; 10). - Knickspurig, geblichen und außen leicht fleckig, Textteil in guten Zustand.
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